Die Tierfotografie ist ein ganz besonderes Thema. Warum?
In diesem Fall ist es tatsächlich so, dass sich der Fotograf nach dem Tier richtet und nicht das Tier nach dem Fotografen. Besonders Katzen sind sehr sensible Tiere. Daher ist es sehr wichtig, einen Bezug zum Tier aufzubauen, um Vertrauen zu gewinnen. Gelingt es, hat man die Chance auf wundervolle Aufnahmen, die für Herrchen/Frauchen und den Fotografen große Freude bereitet.
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Das ist Onkel Lucky, Lucky ist ein Freigänger und daher besonders schwierig. Mit ein wenig Lob und Geduld, kann man ihn sogar beim Spatzen naschen beobachten. |
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Das ist Tigger mit gerade mal 12 Wochen. Er stiehlt Frauchens Bademantel und macht es sich richtig gemütlich. Der perfekte Zeitpunkt für einen Schnappschuss. |
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Das sind Tigger und ich am rum albern. Es war nicht ganz einfach, dieses Selfi zu schießen. |
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Tigger liebt Tunnel. Man sollte immer ein Tier dort fotografieren, wo es sich am wohlsten fühlt. |
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Ebenfalls liebt er frisch bezogenes Bettzeug. Hier genießt er zusätzlich die Nachmittagssonne, die ins Schlafzimmer hinein scheint. |
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Das ist meine Shila. Sie ist äußerst Schüchtern. Aufgrund ihrer schwarzen Fellfarbe, ist es als Fotograf eine ganz besondere Herausforderung Dynamik in das Bild zu bekommen. |
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Nach dem Fressen und Toben sind Tiere besonders entspannt. Hier ist er dabei zu gähnen. |
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Wenn Tiere noch sehr jung und verspielt sind, findet man sie mitunter auch auf einem Wäscheständer. Legt man sich direkt unter das Motiv, kommt dieses Ergebnis heraus. |